Narren-ABC
Dreikönig
Fastnacht, Fasching und Karneval sind seit dem 12. Jahrhundert auf die Zeit zwischen Dreikönig und Aschermittwoch eingegrenzt.
Erst seit dem 19. Jahrhundert wird die Eröffnung der Karnevalssessi
Narren
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Elf
Die Zahl „11“ und Ihre Bedeutung in der 5. Jahreszeit
Am Elften Tag im Elften Monat eines Jahres pünktlich um 11:11 Uhr beginnt die 5. Jahreszeit. Der Vorsitz einer Karnevalssitzung hat der
Rußiger Freitag/ Bromiger Freitag
Der rußige oder auch bromige Freitag liegt zwischen dem schmotzigen Donnerstag und Fasnachts-Samstag (schmalziger Samstag).
Die Narren zogen durch die Straßen und schwärzten den Menschen, welche a
Bromiger Freitag
Siehe Eintrag "Rußiger Freitag"
Schmalziger Samstag
Der Samstag vor Aschermittwoch bzw. der Tag nach dem Rußigen Freitag wird auch schmalziger Samstag genannt. Der Name spielt auf die österliche Fastenzeit an. Außerdem nennt man ihn, in Anlehnung an
Nelkensamstag
siehe Eintrag "Schmalziger Samstag"
Tulpensonntag
Woher kommen die Begriffe Tulpensonntag, Rosenmontag oder Veilchendienstag?
Ursprünglich galt dieser Tag als Rosensonntag. Vor ca 900 Jahren soll der damalige Papst an diesem Sonntag eine goldene Ro
Rosenmontag
Der Name bezieht sich auf die Gründung des Karnevalskomitees in Köln. Deren Gründungsmitglieder trafen sich ab 1823 am Tag nach dem Rosensonntag und nannten sich demnach Rosenmontagsgesellschaft. D
Weiberfastnacht
Die Weiberfastnacht soll ihren Ursprung im Bonner Stadtteil Beuel haben. Zurückzuführen ist diese Tradition auf das Jahr 1824.
Einmal im Jahr, am Donnerstag vor Karneval, ruhte die Arbeit in den W
Gompiger Donnerstag/ Schmotziger Donnerstag
In der schwäbisch-alemannischen Fasnacht beginnt mit dem Gompigen/ Gumpigen Donnerstag die Hauptfasnacht.
Je nach Region ist er auch als Schmotziger Donnerstag oder Weiberfasnacht bekannt.
Der Beg
Fasnachts - Dienstag
Der Fasnachts - Dienstag steht für den letzten Tag der Fasnacht – in einigen Regionen nimmt dieser Tag eine besondere Stellung ein und stellt den Höhepunkt der Fasnachtstage dar.
In der Nacht zum
Veilchendienstag
In der römisch-katholischen Kirche steht die Farbe violett für Buße - daher wahrscheinlich die Ableitung zum Veilchendienstag.
An diesem Tag wird noch Fasnacht gefeiert, allerdings soll durch di
Aschermittwoch
An diesem "Tag der Asche" wird die Fastenzeit eingeläutet und dieser stellt das Ende der närrischen Tage dar.
Es ist Tradition, dass im Gottesdienst die Asche verbrannter Palmzeige geweiht und ansc
Alte Fasnacht
Die alte Fasnacht, auch bekannt als Bauernfasnacht oder Buurefasnacht ist ein regionaler Termin, bei welchem die Fasnacht erst am Sonntag nach Aschermittwoch endet.
Diese fällt damit in den Beginn u
Funkensonntag
Der erste Sonntag nach Aschermittwoch gilt als Funkensonntag.
Der Begriff leitet sich ab aus dem Brauch des Funkenfeuers, der im schwäbisch-alemannischen Raum an diesem Tag begangen wird. Hierbei b
Larve
Als Larve (lateinisch Gespenst) oder auch bekannt als die Scheme (althochdeutsch scema, „hölzerne Maske“) bezeichnet man eine (oft) aus Holz gefertigte Maske, welche in der Fasnacht getragen wird
Narrenschiff
„Das Narrenschiff“ des Autors Sebastian Brant (1457 – 1521) wurde 1994 gedruckt und wird als das erfolgreichste Buch vor der Reformation gehandelt.
Es handelt sich dabei um spätmittelalterlich
Nubbelverbrennung
Nubbel ist die Bezeichnung für eine lebensgroße Strohpuppe.
Im rheinischen Karneval stellt sie den Sündenbock dar und wird in der Nacht auf Aschermittwoch im Rahmen einer Zeremonie verbrannt.
Die
Narrenrufe
Narren begrüßen sich während der närrischen Zeit üblicherweise mit Narrenrufen.
Diese Rufe beziehen sich auf die jeweilige Fasnacht und bestehen im Regelfall aus zwei Bestandteilen:
Der erste