Moormale

Historie

Das Moormale als Einzelfigur der Maskengruppe Riedmeckeler stammt aus dem Jahr 1953. Die Riedmeckeler wurden 1950/51 ins Leben gerufen und zählen zu den Riedgeistern, die der Sage nach im Mittelalter im Nebel des Riedes ihr Unwesen trieben. Das Moormale ist seid der Gründung mit dabei; die Idee stammte ursprünglich von Oberlehrer Karl Halle. Es trägt eine Laterne und einen Birkenstecken mit sich und wacht so über die Riedmeckeler.

Häsbeschreibung

Das Moormale ist mit einer dunklen Hose und einem langen dunklen Mantel bekleidet, welcher bis zu den Knien reicht. Dazu gehören Handschuhe, sowie ein Hut und um den Hals einen Lederlatz, der sämtliche Haut des Maskenträgers verdecken soll. Mit dabei trägt das Moormale eine Laterne und einen Birkenstecken.